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"Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

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Beitrag: #1
"Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Aloha liebe SB User und Userinnen,

heute starte ich einfach mal ein "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Ich bitte euch den Text zumindest grob zu Lesen gerne auch alles auch wenn es viel ist.
Am Ende seit ihr dann gefragt, welche Werbeform ist bei euch "In" welche geht eure Meinung gar nicht. Schreibt einfach eure Meinung dabei könnt ihr schreiben was ihr wollt da keine Fragen vor geben werden.

Doch fangen wir erstmal mit ein wenig Theorie an.

Bannerwerbung

Die Bannerwerbung kann im Rahmen eines Partnerprogrammes erfolgen. Diese Partnerprogramme werden von Affiliate-Netzwerken angeboten. Insbesondere private Homepages nehmen häufig an Bannertauschnetzwerken teil, um sich gegenseitig Besucher weiterzuleiten. Größere Websites bedienen sich beim Verkauf der Werbeflächen zumeist eines spezialisierten Vermarkters, während Auswahl, Planung und Einkauf im Sinne der Werbeziele des Kunden durch eine Mediaagentur erfolgt.

Wenn der Besucher das Banner anklickt, wird er automatisch auf die Internetseite des werbenden Unternehmens geführt. Die Betreiber der Internetseite verdienen daran, wie oft das Banner des werbenden Unternehmens bei Besuchern eingeblendet wurde (TKP- bzw. CPM-Modell) oder wie oft Besucher auf das geschaltete Banner geklickt haben (Cost-per-Click(CpC)-Modell). Bei anderen Werbeformen verdient der Betreiber erst bei bestimmten Aktionen, die infolge der Weiterleitung ausgelöst wurden, z. B. einer Bestellung in einem Online-Shop (so genannte Cost-per-Order- oder Sale-Programme) oder bei Anmeldung auf einer Internetseite (so genannte Cost-per-Lead- oder Lead-Programme).

Werbebanner sind in der Regel animiert, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Bewegung und das Blinken werden jedoch oft als störend empfunden. Manche Benutzer haben sich sogar daran gewöhnt, Banner nicht mehr wahrzunehmen, dementsprechend geringer ist heutzutage die Chance, dass ein Besucher ein Banner tatsächlich anklickt. Auch Werbefilter sind immer mehr verbreitet. Werbebanner haben dadurch als Werbeplattform deutlich an Attraktivität verloren. Die Attraktivität eines Banners wird durch die Click-Through-Rate gemessen, die den Anteil der Klicks im Verhältnis zu seinen gesamten Impressionen darstellt. Die Konversionsrate gibt an, wie viel Prozent der Klicks auf einen Banner zu einem messbaren Abschluss geführt haben (etwa Bestellung eines Produktes oder das Abonnieren eines Newsletters) und kann dazu dienen, Berechnungen über die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Bannerwerbung zu erstellen.

Neue Formen der Werbung stellen zum Beispiel die Pixel-Banner dar, die im Gegensatz zu den übrigen Varianten nicht auf alleinige Darstellung eines Werbeträgers, sondern auf eine gemeinsam genutzte Werbefläche bauen.

Banner-Arten

Statische Banner
Als die ersten Werbebanner entwickelt wurden, konnten die zu dieser Zeit verbreiteten Webbrowser nur fixe, nicht animierte Grafiken anzeigen. Dementsprechend entstanden einfache grafische Banner, welche die Aufmerksamkeit der User lediglich durch ein unbewegtes Bild auf sich ziehen mussten und somit als „statisch“ bezeichnet werden.
Da Werbebanner aber im Allgemeinen flächenmäßig nicht groß sind, bieten statische Grafiken äußerst wenig Möglichkeiten um eine Werbebotschaft zu vermitteln. Die einzige Aktionsmöglichkeit ist dabei der Klick, der auf die verlinkte Site des Werbetreibenden führt. Doch selbst ohne Animation können bei statischen Bannern durchaus hohe Klickraten erreicht werden. Und zwar wenn die Botschaft für den Nutzer relevant ist. Dies kann durch zwei Dinge beeinflusst werden: 1) ein interessantes Angebot des Werbenden und 2) die richtige Platzierung eines Banners durch eine Mediaagentur. Eine weitere Möglichkeit Klicks mit einem statischen Banner zu erzielen sind sogenannte Fake-Banner. So kann das Banner zum Beispiel als Windows-Systemmeldung oder durch das Integrieren von Scrollbars und ähnlichen Bedienungselementen „getarnt“ werden, so täuscht er dadurch eine Funktion vor und fordert somit eine Klickaktion heraus.

Bild-Text-Kombinationen
Kombinationen aus statischen Bildern und zugehörigen Kurztexten werden vor allem im Bereich des Performance-Marketings genutzt. Die Anzeigen werden meist im Rahmen von Cost-per-Click- (CPC) oder Cost-per-Lead-Kampagnen (CPL) eingesetzt und eignen sich besonders für abverkaufsorientierte Werbetreibende, bei denen die Awareness für die Marke nur eine sekundäre Rolle spielt.
Aus Vermarktungssicht stellen diese kleinen Formate meist nur eine Ergänzung zu anderen Werbeformen dar, mit denen ansonsten ungenutzte Restflächen größerer Portalseiten vermarktet werden.

Animierte Banner
Hierbei kann durch die gezielte Animation eine Bewegung vermittelt und viel mehr Text untergebracht werden. Das Banner wird damit zum Blickfang und bietet kreatives Potential für Werbeagenturen. Dazu werden animierte GIFs verwendet. Diese zeigen eine Sequenz von hintereinander in einer Datei untergebrachten Einzelbildern in einer Endlosschleife an. Die Interaktivität jedoch, wird auch bei dieser Bannerform nicht erweitert, ist doch die einzig mögliche Aktion immer noch auf das Anklicken des verlinkten Banners beschränkt. Da weder server- noch userseitig besondere technische Voraussetzungen gegeben sein müssen, und auch bei der Entwicklung genügend Freiraum für Kreativität vorhanden ist, stellt das animierte Banner die zur Zeit am häufigsten verwendete Werbeform im Internet dar. Leider findet die Kreativität jedoch ein schnelles Ende, wenn es um den Speicherplatzbedarf geht. Die diesbezüglich gesetzten Maximalgrößen werden nämlich von animierten Bannern sehr oft erreicht.

HTML-Banner
Ein HTML-Banner besteht im Gegensatz zu statischen und animierten Bannern nicht bloß aus einer einzelnen Grafik, sondern vielmehr aus einer Reihe von HTML-Elementen, die innerhalb des Sourcecodes der Website des Werbeträgers eingefügt werden. Entsprechender Weise können somit gewisse (scheinbar) interaktive Elemente, die auf HTML basieren, wie zum Beispiel Pull-Down-Menüs und Auswahlboxen, verwendet werden. Selbstverständlich können dabei aber auch Grafiken integriert werden. Dem User werden dadurch neue Möglichkeiten eröffnet, kann er doch zum Beispiel ein bestimmtes Produkt innerhalb des Banners auswählen und dann durch einen einfachen Klick zu den jeweiligen Informationsseiten gelangen. Wird zusätzlich auch noch JavaScript, eine im HTML-Quelltext integrierte Programmiersprache, verwendet, so können auch noch andere interaktive Elemente, wie Spiele, etc. eingefügt werden.

Nano-Site-Banner
Im Wesentlichen kann man Nanosite-Banner (auch Microsites genannt) als eigene kleine Website in der Größe eines Banners bezeichnen. Hierbei wird auf der Werbefläche eine komplett funktionsfähige Website eingeblendet, wobei beliebig viele und komplexe Website-Bereiche verlinkt werden können. Der entsprechende Inhalt wird dann ebenfalls am selben Werbeplatz angezeigt, wodurch der User die Site des Werbeträgers überhaupt nicht mehr verlassen muss. Denkbar wäre hierbei zum Beispiel die Möglichkeit eines kompletten Mini-Shops mit allen zugehörigen Funktionalitäten. Am Markt werden mittlerweile Lösungen angeboten, mit deren Hilfe basierend auf einem Produkt-Daten-Export und einem grafischen Template auf einfache Weise und ohne aufwändige Programmierung Nanosite-Banner bereitgestellt werden können.

Rich-Media-Banner
Unter „Rich-Media-Banner“ versteht man multimedial aufgewertete Banner, die Video-, Audio- und 3D-Komponenten beinhalten können. Diese Form der interaktiven Werbung basiert meist auf Plug-ins und Servererweiterungen, v.a. auf der Flash-Technologie. Damit determiniert die Entwicklung neuer Technologien für das Internet dabei auch die der neuen Rich-Media-Bannerarten. Da die Belästigung der Seitenbesucher durch die ungebetenen Audioeffekte erheblich sein kann, ist die nutzerinitiierte Einschaltung des Tons durch Klick oder Mouse-Over mittlerweile üblich.

Transactive-Banner
Im Vergleich zu Nanosite-Bannern, die in sich geschlossene Mini-Sites sind, bietet diese Form der Werbung eine noch höhere Variationsmöglichkeit, Interaktivität und Offenheit. Das Wort „transaktiv“ impliziert bereits die Funktionsweise dieser Bannerart. Hierbei können nämlich nicht nur sämtliche relevante Produktinformationen und Sales-Services angeboten werden, vielmehr besteht auch die Möglichkeit, mit anderen Servern zu interagieren, wodurch der Inhalt des Banners von anderen Sites abhängig gemacht und dadurch aktuell angepasst werden kann. All dies funktioniert, ohne dass der User die Website des Werbeträgers verlassen muss. Das Unternehmen geht also auch hierbei zum Kunden und nicht umgekehrt. Diese multifunktionalen Banner basieren je nach den technischen Voraussetzungen des Werbeträgers auf Shockwave oder Java. Vorstellbar sind zum Beispiel Content-, Audio- und Video-Streams, Auktionen und vieles mehr.

Streaming-Banner
Diese Banner-Variante zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, Audio- und Video-Streams integrieren zu können. Für die Übertragung der Daten kann dabei prinzipiell jede Streaming- Technologie eingesetzt werden. Die besten kreativen und werbetechnischen Möglichkeiten eröffnen sich derzeit jedoch bei der Verwendung in Flash-Banner integrierten Streams, da hierbei auch seitens der schaltenden Website keine besonderen Vorbereitungen getroffen werden müssen. Jedenfalls führt diese Werbeform aufgrund des multimedialen Contents zu einer erhöhten Aufmerksamkeit der User, und somit zu einem besseren Werbeerfolg. Die Möglichkeiten, die diese Bannervariante eröffnet, sind zudem äußerst vielfältig, können dadurch z. B. umfangreiche Audio- und Video-Kurzfilme, Nachrichten, Vorschau, Filme, Lieder, und weitere damit übertragen werden.

Pixel-Banner
Diese Bannervariante zeichnet sich dadurch aus, dass die Werbefläche nicht für einen einzelnen Werbeträger, sondern für theoretisch beliebig viele zur Verfügung steht, solange genügend Platz vorhanden ist. In der Regel werden dabei Flächen (üblicherweise 1000 mal 1000 Pixel in der Gesamtgröße) in Blockgrößen (z.B. 10 mal 10 Pixel) meist im GIF- oder JPEG-Format zu Festpreisen verkauft. Auf diesen Bereichen können dann kleine Bildchen eingeblendet werden, die mit einem beschreibenden Text und einem Link versehen sind. Besucher von Pixel-Banner-Seiten unterscheiden sich in der Regel vom sonst üblichen „zufälligen“ Besucherstrom. In diesem Fall werden die Werbeseiten aus unterschiedlicher Motivation (reines Interesse, Neugierde, Langeweile) angeklickt und nicht forciert aufgezwungen. Durch die Freiwilligkeit des Anschauens vergrößert sich automatisch auch der Besucherstrom, der über dieses Werbemedium auf die beworbenen Webseiten fließt.

Standardgrößen
Bis in die frühen 2000er galt das Format 468 × 60 Pixel als am weitesten verbreitet.[4] Das Interactive Advertising Bureau (IAB) legt für den US-amerikanischen Raum folgende Standardgrößen fest (angegeben in Breite × Höhe in Pixel):

Rectangles und Pop-ups

300 × 250 Medium Rectangle (auch Content Ad/Boombox)
250 × 250 Square Pop-Up
240 × 400 Vertical Rectangle
336 × 280 Large Rectangle
180 × 150 Rectangle
400 × 400 Superstitial / Flying Layer / AdLayer / Interstitial

Banner und Buttons

468 × 60 Full Banner
234 × 60 Half Banner
88 × 31 Micro Bar
120 × 90 Button 1
120 × 60 Button 2
120 × 240 Vertical Banner
125 × 125 Square Button
728 × 90 Leaderboard / Superbanner / Supersize Banner

Skyscraper

160 × 600 Wide Skyscraper
120 × 600 Skyscraper
300 × 600 Half Page Ad

Für den deutschsprachigen Raum hat der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) auf Basis der Universal AdPackage die folgenden Größen definiert, die derzeit als Standard gelten:



728 x 90 Super Banner
728 x 90 Wide Skyscraper
180 x 150 Rectangle
300 x 250 Medium Rectangle
200 x 600 Wide Skyscraper alternative
120 x 600 Standard Skyscraper
400 x 400 Universal Flash Layer
420 (160) x600 Expandable Skyscraper
468 x 60 Full Banner
728 x 300 (90) Expandable Super Banner
individuell Flash Layer

Die vier Formate Super Banner, Rectangle, Medium Rectangle und Wide Skyscraper sind Teil des Universal Ad Package – ein weltweit anerkannter Standard, der durch das US-amerikanische Interactive Advertising Bureau (IAB US) entwickelt wurde. Die Werbeformate des Universal Ad Package sind nicht nur international anerkannt, sondern sind in ihrer Wirkung auch nachweislich besser als klassische Formate.

Daneben hat sich vor allem in Weblogs ein Microbutton genanntes Format von 80 × 15 Pixel durchgesetzt, das auch gern als Textlink-Ersatz eingesetzt wird, etwa als RSS-Icon.

Quelle: [Link: Registrierung erforderlich]

Hinweis: Dieses Thema dient der Diskussion jedoch bitte ich jeden sachlich und ein ordentlich Verhalten. Beiträge die nicht zum Thema passen, Spam, Beleidigungen oder Vulgäre Ausdrücke in Beiträge werden nicht geduldet und sofort gemeldet.

Hinweis an die Admins & Mods: Sollte solch eine Art Diskussion nicht erlaubt sein bitte ich es mir zu melden dann schließe ich das Thema, sollte es im Falschen Bereich sein bitte ich dies zu Entschuldigen und bitte es zu verschieben.

Nun wünsche ich euch viel Spaß und hoffe auf eine rege Beteiligung an der Diskussion.

Gruß
Timäär


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Dann komme zum Rollisegler, den ersten behindertengerechten Großsegler Deutschlands.

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Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2013 16:21 von VIAKAVA.

25.04.2013 14:36
 
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Beitrag: #2
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Werbebanner sind allgemein out. Blocken und win.

25.04.2013 16:09
 
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Beitrag: #3
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

simon_s schrieb:
Werbebanner sind allgemein out. Blocken und win.


Werbebanner allgemein sind definitiv nicht out.
Das sie bei einigen Leuten unwillkommen sind ist klar, aber seien wir mal ehrlich, keine der großen Webseiten könnte sich ohne Werbung halten.

Im Trend sind definitiv 250x300 Banner also ContentAd und Skyscraper.
Obwohl auch die Video Variante des ContentAd gerne gesehen wird.
Bei diesen Standard Versionen werden bei vernünftiger Einbindung zumindest keine Contentelemente verdeckt und der User kann ungestört navigieren.


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25.04.2013 16:50
 
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Beitrag: #4
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Durch Werbung nehme ich ca 50-80€ monatlich ein. Ohne Werbung könnte ich meine Server nicht finanzieren. Ich suche immer nach dem passabelsten und ansprechbarsten Werbungstyp.

Werbung ist nicht out!

25.04.2013 16:58
 
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Beitrag: #5
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

globaloffensive schrieb:
Durch Werbung nehme ich ca 50-80€ monatlich ein. Ohne Werbung könnte ich meine Server nicht finanzieren. Ich suche immer nach dem passabelsten und ansprechbarsten Werbungstyp.

Werbung ist nicht out!


Werbung ist out. bei den von mir administrierten Maschinen jedenfalls. dafür gab es von uns eine "kleine" Donation an den Hersteller von adblockplus.

mir ist egal, was dem Seitenbetreiber an Werbeeinnahmen entgeht, wenn er dafür entlohnt werden will, würde er es nicht kostenlos verfügbar machen.


die Werbung,welche mich und "uns" zum Werbeblocken "Überredet" hat, war diese nervige layerwerbung. Ich blocke nun schon seit 3 Jahren alles.

Bandbreitenersparnis: ~30% auf Mobilgeräten, 5% auf Desktopsystemen.


rm-r

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2013 17:09 von aftermath.

25.04.2013 17:07
 
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Beitrag: #6
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

An den Statistiken sehe ich dass rund 52% der Besucher meiner Projekte einen Adblocker nutzen. Ich nutze nur Layerads die sich einmalig in 24 stunden öffnen und auch direkt weg geklickt werden können. Adblocker lohnen sich sicherlich wenn man sich tagtäglich auf unseriösen po*** seiten rumschlägt und sich sonst die ganze spyware grütze einfängt. Ich achte speziell darauf dass die Werbung die geschaltet wird auch der Zielgruppe entspricht und auch interessant ist. Ich investiere aber in Artikel und Beiträge ca 10-12 Stunden die Woche. Da ist es einfach schön wenn man wenigstens etwas entlohnt wird.

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2013 18:56 von globaloffensive.

25.04.2013 18:51
 
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Beitrag: #7
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

globaloffensive schrieb:
Adblocker lohnen sich sicherlich wenn man sich tagtäglich auf unseriösen po*** seiten rumschlägt und sich sonst die ganze spyware grütze einfängt.


direkt nochmal zielgruppenanalyse betreiben, du hast da was falsch verstanden. Wink
im ernst, leider sind viele seriöse seiten ohne blocker nicht zu genießen. bzw. ich möchte auch nicht z.b. auf der esl-website sexwerbung sehen müssen, neulich wieder passiert.

globaloffensive schrieb:
Ich investiere aber in Artikel und Beiträge ca 10-12 Stunden die Woche. Da ist es einfach schön wenn man wenigstens etwas entlohnt wird.

wodurch wirst du denn entlohnt? durch klicks auf die banner? werbebanner sind mir grundsätzlich suspekt, also klicke ich nur im äußersten notfall darauf Biggrin
aber ich verstehe, warum du werbung schaltet. würden alle websites nur dezente webrung einsetezn, könnte & würde ich auf einen adblocker wohl verzichten, aber ich hab teilweise echt nen schock erlebt wie websites die ich immer nur mit blocker besucht habe ohne aussehen - und nein, nicht youporn! Tongue

Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2013 20:13 von sic_.

25.04.2013 20:10
 
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Beitrag: #8
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

globaloffensive schrieb:
An den Statistiken sehe ich dass rund 52% der Besucher meiner Projekte einen Adblocker nutzen. Ich nutze nur Layerads die sich einmalig in 24 stunden öffnen und auch direkt weg geklickt werden können. Adblocker lohnen sich sicherlich wenn man sich tagtäglich auf unseriösen po*** seiten rumschlägt und sich sonst die ganze spyware grütze einfängt. Ich achte speziell darauf dass die Werbung die geschaltet wird auch der Zielgruppe entspricht und auch interessant ist. Ich investiere aber in Artikel und Beiträge ca 10-12 Stunden die Woche. Da ist es einfach schön wenn man wenigstens etwas entlohnt wird.

schönschön.

Genau diese Werbungsform lässt mich adblocker nutzen. Sieh dir mal bitte die Adblockplus richtlinien für dezente werbung an.

Und: ich"wir" werden nicht analysiert. es werden auch jegliche skripte mit ghostery geblockt.


rm-r

26.04.2013 16:07
 
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Beitrag: #9
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Danke erst einmal für die bisherigen Antworten.

simon_s schrieb:
Werbebanner sind allgemein out. Blocken und win.


Hier gebe ich dir teilweise Recht, denn manche Seiten kann man sich ohne gar nicht anschauen daher benutze ich auch den AdBlocker, jedoch muss ich dazu sagen das ich für bestimmte Seiten Ausnahmen hinzufüge wie z.B. bei Seiten die ich gut finde oder mir am Herzen liegen. Also auch SB.

ndividualist.de schrieb:
Das sie bei einigen Leuten unwillkommen sind ist klar, aber seien wir mal ehrlich, keine der großen Webseiten könnte sich ohne Werbung halten.


Naja so ganz richtig ist es nicht, denn z.B. es gibt Seiten die ohne auskommen wie z.B. Wikipedia die finanzieren sich durch Spenden. Aber auch große Firmenseiten brauchen es nicht. Jedoch hast du auch Recht denn Seiten wie z.B. Chip.de, modhoster.de u.v.m. finanzieren sich durch Werbung.

Allgemeines: Wie wir bestimmt fast alle wissen sinkt die Akzeptanz bei Leuten das sie für bestimmte Sachen(Dienstleitungen, DL, Gesponsertes) irgendwelche Gegenleistungen geben wollen in welcher Form auch immer. Ich denke das viele von euch auch gerne mal was Sponsoren, ihre Dienstleitung gratis anbieten oder auch auch Projekte kostenlos für die User zur Verfügung stellt. Viele stecken in ihren Sachen viel Leidenschaft, Ehrgeiz, Erfahrung, Geld u.v.m. rein um es den User so angenehm wie möglich zumachen. Daher denke ich das die Akzeptanz gegen über Onlinewerbung doch ok sein müsste. Denn der Anbieter muss ja nicht nur Server oder Domains zahlen einige bieten ja 0800 Nummer für ihren Support an, haben Angestellte, haben sogar Büro und das das muss ja auch alles bezahlt werden. Aber wenn man dann wegen ein wenig Werbung den AdBlocker benutzt muss man sich heut zu Tage nicht wundern das etliche Projekte kommen und schnell wieder aus dem Internet verschwinden. Natürlich kann man auch das Freemium Modell benutzten wie es SB auch macht, so hat der User das ganze Hauptangebot kostenlos und kann wenn er möchte gegen ein geringes Endgeld bestimmte Sachen hinzufügen oder auch Virtuelle Dinge kaufen. Im Fall SB wären es dann Punkte.

Ich bitte das sich einige Leute den Punkt Allgemeines mal durch den Kopf gehen lassen, einige werden wohl wissen welche Personengruppe ich meine.

Ich bitte zu Entschuldigen das ich nicht auf alle Beiträge antworten kan und könnte.

Gruß
Timäär


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26.04.2013 17:04
 
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Beitrag: #10
RE: "Werbebanner Check - Was ist In und was Qut"?

Timäär schrieb:

ndividualist.de schrieb:
Das sie bei einigen Leuten unwillkommen sind ist klar, aber seien wir mal ehrlich, keine der großen Webseiten könnte sich ohne Werbung halten.


Naja so ganz richtig ist es nicht, denn z.B. es gibt Seiten die ohne auskommen wie z.B. Wikipedia die finanzieren sich durch Spenden. Aber auch große Firmenseiten brauchen es nicht. Jedoch hast du auch Recht denn Seiten wie z.B. Chip.de, modhoster.de u.v.m. finanzieren sich durch Werbung.


Wikipedia ist da eine der Ausnahmen ja aber das geht nicht in vielen Fällen gut. Und Firmenseiten haben schließlich auch keine Webseite um damit geld zu machen, sondern um sich damit im Internet zu präsentieren, sie verdienen ja auf andere Wege Geld.

Da einige hier ja auch zu denken scheinen, dass die "großen Seiten" Geld pro klick bekommen, ist ja nicht so die haben Mediadaten mit festen Preisen. Hier wird gerechnet für wieviel eingeblendete Werbebanner der Kunde wieviel zahlen muss. Und da werden auch die AdBlock User gezählt. Und von den Preisen kann sich die Seite meistens definitiv finanzieren.


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28.04.2013 09:27
 
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