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Normale Version: Auftraggeber bricht jedesmal den Auftrag ab
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Hallo, sagen wir Person A, ein Programmierer erstellt eine Website für Person B. Person B sagte, dass er das CMS x möchte. Nach beidseitiger Einigung wird aber CMS D genommen.

So der Programmierer erstellt das Design und setzt dies um. Nachdem Person A das auf seinen Webspace geladen hat sagte Person B dies seie so ok, der Programmierer solle die Seite noch einrichten auf dem Webspace von Person B.

Person A hat dies gemacht und kurz vor übergabe sagt Person B, es soll alles gelöscht werden und weigert sich auch zu zahlen.

Hat Person A ein recht auf die Bezahlung der Arbeit. Person B hat das bereits 2 mal gemacht.
Der Vertragsgegenstand war CMS x. Dadruch das CMS D genommen wurde, wurde der Vertrag nicht erfüllt. Ein Recht auf Bezahlung gibt es daher nicht.*

*Dies ist keine Rechtsberatung. Herfür ist ein Anwalt notwendig.
Beide haben sich auf CMS A geeinigt. Erst sollte CMS X gennommen werden. Nach einem Gespräch wurde beschlossen das CMS A genommen werden soll.
Gibt es keinen Vertrag?
Wenn ich einen Entwicklungs Auftrag beginne achte ich immer auf folgende Dinge:

- Ich habe ein Pflichtenhelft mit Vertrag in dem genau steht was gemacht wird das vom Kunden Unterzeichnet wurde.
- Der Kunde hat von mir einen Zeitplan wann eine erste Version fertig ist und bis wann das Endprodukt stehen soll.
- Der Kunde hat eine Anzahlung von 20 - 50% geleistet.

Wie das Rechtlich ist kann ich dir auch nicht wirklich sagen, aber ich denke ohne schriftlichen Vertrag wirds schwer an das Geld zu kommen.
Allerdings frage ich mich warum man noch mal was für den Kunden macht, wenn er das schon mal gemacht hat Wink
Dass habe ich falsch verstanden :/

Jep, schließe mich da größtenteils RapTon an.

Im Prinzip hast Person A ein Recht auf Bezahlung. Allerdings muss der Vertrag nachgewiesen werden, was bei einer mündlichen Vereinbarung sehr schwer werden kann bzw. fast unmöglich ist.

Deshalb, immer einen schriftlichen Vetrag abschließen, und wie RapTon schon sagte, die Details genauestens im Pflichtenheft dokumentieren.
Es gibt leider in dem Bereich immer wieder welche, denen es Spaß macht sich aus der Affäre zu ziehen. Nur leider sind diese Unzuverlässigkeiten immer auf beiden Seiten zu finden. Also bei den Auftraggebern wie -nehmern.

Zitat:
- Ich habe ein Pflichtenhelft mit Vertrag in dem genau steht was gemacht wird das vom Kunden Unterzeichnet wurde.
- Der Kunde hat von mir einen Zeitplan wann eine erste Version fertig ist und bis wann das Endprodukt stehen soll.
- Der Kunde hat eine Anzahlung von 20 - 50% geleistet.


Da ich hier auch ein gebranntes Kind bin, gebe ich Aufträge zum Beispiel nicht mehr via Vorkasse heraus. Das gilt nicht nur für einzelne, sondern es kommt leider auch immer wieder bei größeren Unternehmungen vor. Daher ist ein Vertrag das A und O.

Geld allerdings gibts bei mir immer erst nach verschiedenen erreichten Zielen, mit welchen ich, sollte die andere Partei abrechen, weiter arbeiten kann.

Wenn das so ist wie beschrieben code es fertig und gebe es als Download frei oder Verkaufe das , du hast ein recht auf Geld wenn du Gearbeitet hast Zeit investiert hast , ich habe ein coder ein Auftrag gegeben alles geklärt PSd geschickt , der Typ meldet sich nicht mehr fast 6 wochen her , 1 mal kam das seine Festplatte kaputt gegangen ist vor 2 wochen und höre nix mehr
Recht haben und Recht kriegen sind leider 2 verschiedene paar Stiefel. Zum Recht haben gilt immer eine faire Partei gegenüber Wink
Thema geschlossen. Wir machen keine Rechtsberatung. Alles was hier geschrieben wurde sind nur Vermutungen und basieren nicht auf Fachwissen. Bitte einen Anwalt aufsuchen. Danke
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