13.10.2014, 15:46
13.10.2014, 16:07
Ich benutze seit ein paar Monaten ebenfalls ein Macbook Pro wenn ich Unterwegs bin.
Finde es als Windowsnutzer, gerade auch Windowsnutzer im Administrations und Serverbereich, dennoch ziemlich genial, OSX ist sehr stabil, hat hohe Akkulaufzeiten (Bei mir zeigt er teilweise über 12 Stunden an wenn der Display ziemlich runtergedimmt ist) und einfach sehr schnell.
Man merkt halt in gewissen Bereichen dass OSX doch noch ein Unix ist, aber gerade deswegen fühlt sich alles sehr schnell und problemlos an. Man kann das Teil wirklich einfach zuklappen und nach ein paar Sekunden oder auch einigen Tagen und Wochen wieder aufklappen und ist genau dort wo man aufgehört hat.
Abgesehen davon ist das Ding super leicht, sofern man mit 13,3 Zoll bzw. 15 Zoll auskommt.
Finde es als Windowsnutzer, gerade auch Windowsnutzer im Administrations und Serverbereich, dennoch ziemlich genial, OSX ist sehr stabil, hat hohe Akkulaufzeiten (Bei mir zeigt er teilweise über 12 Stunden an wenn der Display ziemlich runtergedimmt ist) und einfach sehr schnell.
Man merkt halt in gewissen Bereichen dass OSX doch noch ein Unix ist, aber gerade deswegen fühlt sich alles sehr schnell und problemlos an. Man kann das Teil wirklich einfach zuklappen und nach ein paar Sekunden oder auch einigen Tagen und Wochen wieder aufklappen und ist genau dort wo man aufgehört hat.
Abgesehen davon ist das Ding super leicht, sofern man mit 13,3 Zoll bzw. 15 Zoll auskommt.
13.10.2014, 17:05
Hallo,
zuerst einmal möchte ich was zu Windows 8.1 sagen:
Du hast von Kacheln gesprochen...
Ich persönlich habe die Kacheln zuletzt bei installieren gesehen. Ich nutze Start8 als Startmenü,
dann ist Windows 8.1 für mich das bessere Windows 7. Ohne, dass ich diese (für mich) unnötigen Kacheln ertragen muss bzw. gar von diesen ausgebremst werde.
Du hast von Fehlermeldungen gesprochen...
Klar, Windows neigt gerne mal dazu aus dem nichts Fehler zu erschaffen. Aber die meisten Fehler liegen beim Anwender. Windows ist weder lahm noch extrem fehleranfällig. Wie gesagt entweder bringt es die Hardware nicht, oder der Anwender kann nicht mit umgehen.
Daher finde ich, dass man Windows 8.1 sowohl zum Produktiven arbeiten, als auch zum spielen und basteln sehr sehr gut nutzen kann. Zudem gibt es hier eindeutig die meisten Programme und Spiele für.
Ich komme mal grundsätzlich zu Linux:
Mein Herz schlägt aber eigentlich für Linux. Es läuft sehr schnell trotz geringer Hardwareanforderungen. Es ist kostenlos (Fast alle) und es macht einfach Spaß.
Allerdings fehlen viele Programme etc. um wirklich 100% mit Linux arbeiten zu können.
Fürs programmieren, warten von Servern, als MediaClient, als Server etc. ist es aber unschlagbar. (Subjektive Meinung)
Apple und ihr OSX
Ich muss sagen ich verwende OSX nur gelegentlich. Bin also nicht voll in der Materie drin.
Das Betriebssystem an sich setzt für mich aber ganz andere Maßstäbe. Sowohl im positiven als auch im negativen.
Viele positive Aspekte wurden bereits genannt.
Ich persönlich finde an OSX besonders die Art mit Tastenkombinationen umzugehen sehr gut gelungen.
Aber dann fragt man sich:
Warum zum Teufel gibt es keine Einstellungen für einen Clamshell Mode. Man muss sein Ladekabel, ein Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus anschließen, damit das Dingen beim Zuklappen nicht in den Ruhemodus geht. (Es gibt auch ein Tool dass das verhindert)
Bei Windows braucht man dafür 3 Klicks.
Warum betrete ich mit "Enter" keine Ordner, sondern benenne sie um?
Warum kann man die Programme nicht auf den Roten Punkt schließen? Sondern Mit CMD + Q ?
Klar man gewöhnt sich an vieles. Nur ein Großteil ist halt bei Windows besser gelöst. Vor allem Sachen die tiefer in das System eingreifen.
Und OSX läuft fast Fehlerfrei kann ich auch nicht wirklich glauben.
BootCamp hat 5 Anläufe Gebraucht um einen BootCamp USB Stick zu erstellen.
Uns so weiter - Und so weiter.
Aber die Akkulaufzeit vom MacBook Air ist dann wieder ein Traum etc.
Programme sind unter MacOS gut (FinalCut, Adobe Photoshop), aber beim Windows PC habe ich dafür Sony Vegas und ebenfalls Photoshop.
Naja ich will jetzt nicht weiter ausholen.
Aber mein Fazit ist:
Einen Desktop PC mit Windows 8.1 + Start8 ist die günstigste Lösung. Meiner Meinung sogar auch
die Produktivste.
In Windows bin ich nach all den Jahren schon so drin, da ist OSX mehr Belastung als Fortschritt.
Bei Windows weiß ich halt, dass ich mit STRG+R mein Ausführ-Fenster öffne und dann halt die nötigen Programmnamen reinhauen kann. Wie zum Beispiel ncpa.cpl (Adaptereinstellungen) oder regedit (Registry Editor). Ich glaube so schnell werde ich niemals unter OSX sein.
Aber für ein Laptop könnte ich jederzeit zu einem MacBook raten bzw. würde ich auch jederzeit.
Allerdings wollte ich nicht auf meinen Windows Desktop PC zuhause verzichten.
zuerst einmal möchte ich was zu Windows 8.1 sagen:
Du hast von Kacheln gesprochen...
Ich persönlich habe die Kacheln zuletzt bei installieren gesehen. Ich nutze Start8 als Startmenü,
dann ist Windows 8.1 für mich das bessere Windows 7. Ohne, dass ich diese (für mich) unnötigen Kacheln ertragen muss bzw. gar von diesen ausgebremst werde.
Du hast von Fehlermeldungen gesprochen...
Klar, Windows neigt gerne mal dazu aus dem nichts Fehler zu erschaffen. Aber die meisten Fehler liegen beim Anwender. Windows ist weder lahm noch extrem fehleranfällig. Wie gesagt entweder bringt es die Hardware nicht, oder der Anwender kann nicht mit umgehen.
Daher finde ich, dass man Windows 8.1 sowohl zum Produktiven arbeiten, als auch zum spielen und basteln sehr sehr gut nutzen kann. Zudem gibt es hier eindeutig die meisten Programme und Spiele für.
Ich komme mal grundsätzlich zu Linux:
Mein Herz schlägt aber eigentlich für Linux. Es läuft sehr schnell trotz geringer Hardwareanforderungen. Es ist kostenlos (Fast alle) und es macht einfach Spaß.
Allerdings fehlen viele Programme etc. um wirklich 100% mit Linux arbeiten zu können.
Fürs programmieren, warten von Servern, als MediaClient, als Server etc. ist es aber unschlagbar. (Subjektive Meinung)
Apple und ihr OSX
Ich muss sagen ich verwende OSX nur gelegentlich. Bin also nicht voll in der Materie drin.
Das Betriebssystem an sich setzt für mich aber ganz andere Maßstäbe. Sowohl im positiven als auch im negativen.
Viele positive Aspekte wurden bereits genannt.
Ich persönlich finde an OSX besonders die Art mit Tastenkombinationen umzugehen sehr gut gelungen.
Aber dann fragt man sich:
Warum zum Teufel gibt es keine Einstellungen für einen Clamshell Mode. Man muss sein Ladekabel, ein Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus anschließen, damit das Dingen beim Zuklappen nicht in den Ruhemodus geht. (Es gibt auch ein Tool dass das verhindert)
Bei Windows braucht man dafür 3 Klicks.
Warum betrete ich mit "Enter" keine Ordner, sondern benenne sie um?
Warum kann man die Programme nicht auf den Roten Punkt schließen? Sondern Mit CMD + Q ?
Klar man gewöhnt sich an vieles. Nur ein Großteil ist halt bei Windows besser gelöst. Vor allem Sachen die tiefer in das System eingreifen.
Und OSX läuft fast Fehlerfrei kann ich auch nicht wirklich glauben.
BootCamp hat 5 Anläufe Gebraucht um einen BootCamp USB Stick zu erstellen.
Uns so weiter - Und so weiter.
Aber die Akkulaufzeit vom MacBook Air ist dann wieder ein Traum etc.
Programme sind unter MacOS gut (FinalCut, Adobe Photoshop), aber beim Windows PC habe ich dafür Sony Vegas und ebenfalls Photoshop.
Naja ich will jetzt nicht weiter ausholen.
Aber mein Fazit ist:
Einen Desktop PC mit Windows 8.1 + Start8 ist die günstigste Lösung. Meiner Meinung sogar auch
die Produktivste.
In Windows bin ich nach all den Jahren schon so drin, da ist OSX mehr Belastung als Fortschritt.
Bei Windows weiß ich halt, dass ich mit STRG+R mein Ausführ-Fenster öffne und dann halt die nötigen Programmnamen reinhauen kann. Wie zum Beispiel ncpa.cpl (Adaptereinstellungen) oder regedit (Registry Editor). Ich glaube so schnell werde ich niemals unter OSX sein.
Aber für ein Laptop könnte ich jederzeit zu einem MacBook raten bzw. würde ich auch jederzeit.
Allerdings wollte ich nicht auf meinen Windows Desktop PC zuhause verzichten.
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