10.02.2010, 14:59
Hallo Community,
ich möchte euch mal ein anderes Projekt vorstellen. Dieses Projekt handelt von einem Menschen der an der Krankheit Muskelschwund leidet, obwohl er Jeden Tag mit dem Tot rechnen kann, macht ihm sein Leben Spaß.
Die Entstehung des Projekts:
Die Idee von Estevan, er ist selbst Rollstuhlfahrer und Muskelatrophiker, zur Gründung des Projekts „Rollis für Afrika e.V." entsprang dem Wunsch, aktiv etwas gegen die Ungerechtigkeit, Armut und Not in vielen Ländern der Erde zu unternehmen. Der Hauptgedanke ist, die Privilegien und Möglichkeiten, die ein Leben in Deutschland bietet, sinnvoll zu nutzen und denen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, die diese dringend benötigen. Da für uns der direkte Kontakt zu den Menschen und Hilfsprojekten sehr wichtig ist, wollten wir nicht nur durch einfache Geldspenden an die Hilfsorganisationen Unterstützung leisten.
Aufgrund der Landeskenntnisse die Pablo Charlemoine (einer der Gründungsmitglieder von „Rollis für Afrika e.V.") über den Senegal durch eine vorherige Reise gesammelt hat, lag es sehr nahe, in diesem Land das erste Projekt zu begründen. Die Entscheidung eine Behinderteneinrichtung zu unterstützen, ist auf den jahrelangen Kontakt und die Erfahrungen von Estevan in diesem Bereich zurückzuführen.
Also wurde von den beiden im November 2003 das Projekt „Rollis für Afrika e.V." aus der Taufe gehoben. Unmittelbar nach der Gründung konnte die erste Projektreise geplant und im März 2004 umgesetzt werden. Während dieser Reise wurde dann auch der Kontakt zur „association des handycape`s moteurs du Senegal" (Behindertenorganisation in Senegal) aufgebaut. Nach der Rückkehr folgten dann alle weiteren Schritte, die das Projekt zu dem machten, was es heute ist. Der etwas salopp klingende Name "Rollis für Afrika" ergibt sich aus der Hauptaufgabe des Vereins: ausrangierte Rollstühle für Afrika (Senegal) zu sammeln.
Unsere Ziele die wir mit diesem Projekt erreichen möchten:
Unser Ziel ist es, Behinderteneinrichtungen und Einrichtungen für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, logistisch zu unterstützen sowie dafür Sorge zu tragen, dass Schwerstbehinderte Menschen in den betreffenden Region nicht in das Abseits der Gesellschaft gedrängt werden. Unser oberstes Ziel ist die Rehabilitation von schwerstbehinderten Menschen durch die Grundversorgung mit Hilfsmitteln. Insbesondere geht es uns um die Gleichstellung und Selbstbestimmung der Behinderten sowie sicherzustellen, dass Behinderte am gesellschaftlichen Alltag und am Arbeitsleben teilnehmen können.
Warum ich euch das hier Schreibe?
Vielleicht habe ich ja die Interesse bei einigen geweckt, bei diesem Projekt mitzumachen. Ihr könnt uns gerne Geld spenden wir nehmen auch Rollstühle und Gehhilfen an.
Hier mal unsere Videoecke. Von Filmen über das Projekt.
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Es gibt noch mehr Filme =)
Viel Spaß beim anschauen der Filme.
Danke für eure Aufmerksamkeit! Bitte spendet.
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Ihr könnt auch einen Banner auf eurer Page machen. =)
Würden uns freuen.
Bisherige Projekte die mithelfen:
[Link: Registrierung erforderlich] | Durch Max wurde ich auf dieses Forum aufmerksam. =) Danke
[Link: Registrierung erforderlich] | Danke Maurice
[Link: Registrierung erforderlich] | Danke Dennis
ich möchte euch mal ein anderes Projekt vorstellen. Dieses Projekt handelt von einem Menschen der an der Krankheit Muskelschwund leidet, obwohl er Jeden Tag mit dem Tot rechnen kann, macht ihm sein Leben Spaß.
Die Entstehung des Projekts:
Die Idee von Estevan, er ist selbst Rollstuhlfahrer und Muskelatrophiker, zur Gründung des Projekts „Rollis für Afrika e.V." entsprang dem Wunsch, aktiv etwas gegen die Ungerechtigkeit, Armut und Not in vielen Ländern der Erde zu unternehmen. Der Hauptgedanke ist, die Privilegien und Möglichkeiten, die ein Leben in Deutschland bietet, sinnvoll zu nutzen und denen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, die diese dringend benötigen. Da für uns der direkte Kontakt zu den Menschen und Hilfsprojekten sehr wichtig ist, wollten wir nicht nur durch einfache Geldspenden an die Hilfsorganisationen Unterstützung leisten.
Aufgrund der Landeskenntnisse die Pablo Charlemoine (einer der Gründungsmitglieder von „Rollis für Afrika e.V.") über den Senegal durch eine vorherige Reise gesammelt hat, lag es sehr nahe, in diesem Land das erste Projekt zu begründen. Die Entscheidung eine Behinderteneinrichtung zu unterstützen, ist auf den jahrelangen Kontakt und die Erfahrungen von Estevan in diesem Bereich zurückzuführen.
Also wurde von den beiden im November 2003 das Projekt „Rollis für Afrika e.V." aus der Taufe gehoben. Unmittelbar nach der Gründung konnte die erste Projektreise geplant und im März 2004 umgesetzt werden. Während dieser Reise wurde dann auch der Kontakt zur „association des handycape`s moteurs du Senegal" (Behindertenorganisation in Senegal) aufgebaut. Nach der Rückkehr folgten dann alle weiteren Schritte, die das Projekt zu dem machten, was es heute ist. Der etwas salopp klingende Name "Rollis für Afrika" ergibt sich aus der Hauptaufgabe des Vereins: ausrangierte Rollstühle für Afrika (Senegal) zu sammeln.
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