04.06.2011, 21:37
Da immer noch der weit verbreitete Irrglaube herrscht, dass man viele
hohe Server FPS braucht, hier nochmal ein kleiner Beitrag dazu.
Das vorher gesammelte Wissen über FPS ist durch das Orangebox Update hinfällig geworden.
Spiele auf der Orangebox Engine interessieren die FPS eigentlich
nicht mehr wirklich. Das einzige was zählt, ist dass sie größer als die
Tickrate von 66 sind und relativ stabil bleiben. Und selbst Einbrüche
unterhalb dieses Wertes werden mittlerweile sehr gut kompensiert. Das
sieht man schön an den großen Servern mit mehr als 32 Slots. Bei denen
kommt es oft zu Einbrüchen unterhalb von 66 und kein Zocker bekommt was
mit, weil die Orangebox Engine in der Lage ist, dies auszugleichen und
auszugleichen.
Werte oberhalb von 66 sind also verschwendete CPU Zeit. Aus diesem
Grund reicht es auch aus, Server mit fps_max 70 zu starten und relativ
stabile FPS zu haben. Wenn die Hardware stärkere Schwankungen verursacht
dann vielleicht 80-100 einstellen.
Je niedriger die eingestellten FPS sind, desto einfacher ist es für den
Server diese stabil zu halte. Dazu kommt, dass der CPU Verbrauch sinkt,
man bei Lastspitzen also mehr Spielraum hat. Man hat demnach nur
Vorteile und keine Nachteile, wenn man die Server FPS reduziert.
von dem Valve Linux Entwickler Alfred Reynolds, der sich ähnlich geäußert hat.
Wie ich dort schon getitelt habe: Server FPS, die höher als die Tickrate sind bringen es nicht mehr.
Wenn ihr Server mietet, gebt kein Geld für überteuerte und unnötige
FPS aus. Investiert es lieber in eine garantierte Kundenbelegung pro
Host und einen Frankfurter Serverstandort.
Wenn ihr einen Root betreibt macht es ebenfalls Sinn die FPS
herunterzufahren. Die Server verbrauchen weniger und laufen insgesamt
runder. Ich habe es in letzter Zeit schon erlebt, dass Server mit
eingestellt 1000 FPS aufgrund starker Schwankungen deutlich schlechter
spielbar waren, als wenn sie auf 70-100 FPS eingestellt waren. Das liegt
daran, dass auch die neue Engine starke Drops, die alle paar Sekunden
auftreten, nicht vollständig ausgleichen kann.
hohe Server FPS braucht, hier nochmal ein kleiner Beitrag dazu.
Das vorher gesammelte Wissen über FPS ist durch das Orangebox Update hinfällig geworden.
Spiele auf der Orangebox Engine interessieren die FPS eigentlich
nicht mehr wirklich. Das einzige was zählt, ist dass sie größer als die
Tickrate von 66 sind und relativ stabil bleiben. Und selbst Einbrüche
unterhalb dieses Wertes werden mittlerweile sehr gut kompensiert. Das
sieht man schön an den großen Servern mit mehr als 32 Slots. Bei denen
kommt es oft zu Einbrüchen unterhalb von 66 und kein Zocker bekommt was
mit, weil die Orangebox Engine in der Lage ist, dies auszugleichen und
auszugleichen.
Werte oberhalb von 66 sind also verschwendete CPU Zeit. Aus diesem
Grund reicht es auch aus, Server mit fps_max 70 zu starten und relativ
stabile FPS zu haben. Wenn die Hardware stärkere Schwankungen verursacht
dann vielleicht 80-100 einstellen.
Je niedriger die eingestellten FPS sind, desto einfacher ist es für den
Server diese stabil zu halte. Dazu kommt, dass der CPU Verbrauch sinkt,
man bei Lastspitzen also mehr Spielraum hat. Man hat demnach nur
Vorteile und keine Nachteile, wenn man die Server FPS reduziert.
von dem Valve Linux Entwickler Alfred Reynolds, der sich ähnlich geäußert hat.
Wie ich dort schon getitelt habe: Server FPS, die höher als die Tickrate sind bringen es nicht mehr.
Wenn ihr Server mietet, gebt kein Geld für überteuerte und unnötige
FPS aus. Investiert es lieber in eine garantierte Kundenbelegung pro
Host und einen Frankfurter Serverstandort.
Wenn ihr einen Root betreibt macht es ebenfalls Sinn die FPS
herunterzufahren. Die Server verbrauchen weniger und laufen insgesamt
runder. Ich habe es in letzter Zeit schon erlebt, dass Server mit
eingestellt 1000 FPS aufgrund starker Schwankungen deutlich schlechter
spielbar waren, als wenn sie auf 70-100 FPS eingestellt waren. Das liegt
daran, dass auch die neue Engine starke Drops, die alle paar Sekunden
auftreten, nicht vollständig ausgleichen kann.